Esch-sur-Alzette / Luxemburger Wort / 14 novembre 2012
Fêtes, anniversaires et réunions
Mit dem Unterzeichnen des Waffenstillstands am 11. November 1918 endete der Erste Weltkrieg.
Auf Einladung der Escher „Amicale des Français et Anciens Combattants“ fanden sich am 10. November die luxemburgischen und französischen Autoritäten vor dem Totendenkmal der Place de la Résistance ein, um der Opfer eines unmenschlichen Krieges zu gedenken. An der schlichten Feier nahmen Bürgermeisterin Lydia Mutsch, die beigeordnete Konsulin Frankreichs Nadine Zambeaux sowie Pierre Girault als Vertreter des Gremiums gewählter Franzosen im Ausland teil.
Am Mahnmal hatten die Fahnenträger der „Amicale des Français“, der „Fédération nationale des combattants républicains“ und der „Légion Etrangère“ Aufstellung genommen, als die französischen und luxemburgischen Ehrengäste Blumen niederlegten und Jean-Paul Schmit die „Sonnerie aux Morts“ spielte. Amicale-Präsident Jean-Baptiste Gauvain bezeichnete die Gedenkfeier des 11. November als Pflichtaufgabe, damit die Erinnerung lebendig bleibe und uns die Kraft gebe, daraus Lehren für die Zukunft zu ziehen. (Text/FOTO: LUCIEN WOLFF)
Auf Einladung der Escher „Amicale des Français et Anciens Combattants“ fanden sich am 10. November die luxemburgischen und französischen Autoritäten vor dem Totendenkmal der Place de la Résistance ein, um der Opfer eines unmenschlichen Krieges zu gedenken. An der schlichten Feier nahmen Bürgermeisterin Lydia Mutsch, die beigeordnete Konsulin Frankreichs Nadine Zambeaux sowie Pierre Girault als Vertreter des Gremiums gewählter Franzosen im Ausland teil.
Am Mahnmal hatten die Fahnenträger der „Amicale des Français“, der „Fédération nationale des combattants républicains“ und der „Légion Etrangère“ Aufstellung genommen, als die französischen und luxemburgischen Ehrengäste Blumen niederlegten und Jean-Paul Schmit die „Sonnerie aux Morts“ spielte. Amicale-Präsident Jean-Baptiste Gauvain bezeichnete die Gedenkfeier des 11. November als Pflichtaufgabe, damit die Erinnerung lebendig bleibe und uns die Kraft gebe, daraus Lehren für die Zukunft zu ziehen. (Text/FOTO: LUCIEN WOLFF)